Hallo, ich bin An(Tonia) aus Österreich,
ich bin 21 Jahre und mein Traum waren schon immer lange Haare, die beim
Ausreiten mit dem Wind um die Wette wehen. Leider hatte ich noch nie das
Glück richtig lange Haare zu haben, weil ich sehr feine Haare h Irgendwann bin ich dann durch Zufall auf die Magic Style Homepage gestoßen und mir war sofort klar, dass die Open Braids mit Echthaaren meine Traumfrisur sind – solche Haare wollte ich schon immer haben! Also nichts wie hin, dachte ich mir. Zuerst hab ich noch wochenlang mit Heike gechattet wegen all der Details, ich wollte nämlich alles genau wissen um keine bösen Überraschungen zu erleben. Heike hat mich damals perfekt aufgeklärt, ich wusste über alles Bescheid und hatte keine Unsicherheiten mehr, das war sehr wichtig für mich. Nach zwei Monaten war es dann soweit –
ich buchte meinen Termin bei
Abrehet im Magic Style Atelier. Ich musste
schon am Vortag mit den Zug losfahren (ich fuhr die ganze Nacht mit dem
Zug) um dann um sieben in der Früh mich unter
Abrehets und Almaz Hände
begeben zu können (Danke nochmals an die zwei Mädels, dass sie sich extra
wegen mir so früh aus den Betten geschwungen haben, das fand ich so lieb)!
Die Zwei gefielen mir auf Anhieb, wir hatten viel Spaß während der 8
Stunden Flechtarbeit. Ich war auch ziemlich müde von der anstrengenden
Reise. Die Arbeit an meinem Kopf war sehr wohltuend (einmal bin ich sogar
kurz eingenickt – der bequeme Sessel hat auch sehr zum Schlafen
eingeladen), es hat nichts wehgetan, kein Ziepen oder so, es war einfach
herrlich. Die Pflege meiner Haare ist auch ganz einfach. Ich wasche sie ca. einmal wöchentlich, manchmal auch weniger. Anfangs hatte ich sie öfters gewaschen, weil ich das Gefühl nicht aushielt, sie nicht dauernd zu waschen (ich fand das unhygienisch). Mittlerweile habe ich eine andere Einstellung bekommen. Beim Waschen verwende ich Shampoo für strapaziertes, sprödes Haar (von Pantene Pro V – darf ich hier Werbung machen?) und spüle sie anschließend mit dem Haarbalsam derselben Firma durch. Wenn wo ein Filz ist, kämme ich sie während des Einbalsamierens noch durch, sonst nicht. In das handtuchtrockenen Haar knete ich dann noch etwas Fönschaum (Firma Wella) ein. Einmal pro Woche öle ich die Haare, besonders die Spitzen mit Mandelöl ein! Wenn mich die Haarwurzeln (weiße
Pünktchen bei den ausgefallenen Haaren) stören, dann betupfe ich die
Ansätze mit brauner Stofffarbe. Und manchmal flechte ich ein paar Zöpfchen
neu, wenn mir welche nicht mehr so gefallen, weil sie sich gelockert
haben. Das alles geschieht vor dem Fernseher oder beim Lernen so ganz
nebenbei. Sonst mache ich nichts. Die Open Braids sind BEDEUTEND weniger
Arbeit als meine Haare vorher.
Tonias Pflegetipps: Nach 8 Monaten Tragezeit fllicht Tonia Ihre Open Braids auf. Hier ist Ihr Bericht von Ihrem Aufflechtmarathon:
Heute möchte ich euch über meinen
Aufflecht-Marathon meiner 8-Monate-alten Open Braids berichten. Anmerkung: Eigentlich wollte Tonia uns ja Fotos schicken von Ihrem Aufflechtmarathon etc., aber leider war Ihre Kamera außer Gefecht. Da sie sich aber sofort wieder neue Open Braids hat machen lassen (siehe Bericht unten), holen wir das beim nächsten mal nach! Meine zweiten Open Braids von Magic Style: Nun liegt auch meine zweite Reise zu Abrehet für meine heißersehnten zweiten Open Braids schon hinter mir. Am Freitag, den 25. Februar 2005 war es endlich soweit. Ich bekam nach 8 Monaten Tragedauer der ersten Open Braids meine zweiten Open Braids. Sie sollten genauso werden wie die Ersten – dunkelbraunes, asiatisches, gewelltes Echthaar. Meine Vorfreude war groß. Am Donnerstag ging es um 22.15 Uhr mit den Euronight (Zug) in Richtung Deutschland. Ich fuhr die ganze Nacht durch. Um 7.00 Uhr früh, war ich dann in Leingarten, bei Abrehet und Almaz, im Magic Style Atelier. Dort angekommen gab es zuerst eine herzliche Begrüßung mit Umarmung und großer Wiedersehensfreude. Neben dem Haare-Aussuchen unterhielten wir uns über die vergangenen Monate, in denen wir uns nicht gesehen haben und wie es mir mit den Open Braids ergangen ist. Auch redeten wir über die Homepage von Heike und was alles so im Forum passiert. Ich entschied mich für dunkelbraunes, asiatisches Echthaar mit teilweise mittelbraunen Strähnen zur Auflockerung dazwischen. Und schon ging die Arbeit los. Ich durfte im bequemen Stuhl versinken und unter Abrehets und Almaz warmen Händen verweilen und genießen. Verwöhnt mit Kaffee, Tee, getrockneten Früchten, Brezeln, schöner Musik und netter Unterhaltung gab ich mich den nächsten Stunden hin. Die Zeit verging wie im Flug. Die angenehme Atmosphäre im Atelier (helle, hohe Räume, warmes Innenleben, schöne Bilder, heimelige Einrichtung, bequemes Sitzen, gute Ausstattung – Radio, Fernseher, Küche, Sofa, Tisch, Spiegel,....) trug ihr übliches bei. Manchmal erklärte mir Abrehet Einiges zu den Haaren und ihrer Flechtarbeit (diesmal aber nicht so viel, weil ich ja eigentlich rund um Pflege, Anwendungen etc. ja schon alles vom letzten Mal noch wusste). Ich durfte auch alle Fragen stellen, die ich wollte. Geduldig wurde alles bis ins letzte Detail beantwortet, auch Persönliches. Abrehet legt großen Wert auf eine enge Bindung und gute Beziehung zum Kunden. Gegen Ende der Arbeit durfte ich mich dann in den Massagestuhl legen und noch die restlichen zwei Stunden darin genießen, während Abrehet und Almaz die oberen Partien flochten. Massiert wurden Beine, Po und Wirbelsäule je nach Bedarf (mehrer Stufen und Bereiche auswählbar) – es war das reinste Vergnügen. Natürlich ließ sich auch das Ergebnis am Ende sehen – ich hatte wieder meine wunderschönen neuen, diesmal extra fein geflochtenen Open Braids, genau nach meiner Vorstellung....... Danke Abrehet und Almaz! Nach einer großen Verabschiedung (mit einem weinenden Auge – Freunde verlassen und einem lachenden Auge – über die neuen, wunderschönen Open Braids) ging es dann wieder Richtung Zug (Abrehet wollte mich sogar mit dem Auto zum Bahnhof bringen, ich wollte mir aber die Beine vertreten und entschied mich für laufen) und in die Heimat, nach Österreich, zurück. In der Nacht diesen Tages kam ich wieder gut zuhause an. Schon auf der Heimreise haben wieder sehr viele Menschen meine Haare bestaunt und viele bewundernde Blicke trafen mich. Sehr müde von all dem ganzen Erlebten und überglücklich über die neuen, zweiten Open Braids fiel ich in einen tiefen Schlaf! |