Hallo, ich bin An(Tonia) aus Österreich, ich bin 21 Jahre und mein Traum waren schon immer lange Haare, die beim Ausreiten mit dem Wind um die Wette wehen. Leider hatte ich noch nie das Glück richtig lange Haare zu haben, weil ich sehr feine Haare hTonia, ohne Ihre Open Braids (Voher-Foto)ab und ich es nie ausgehalten habe (wie viele andere auch) sie langsam Schritt für Schritt länger werden zu lassen.

Irgendwann bin ich dann durch Zufall auf die Magic Style Homepage gestoßen und mir war sofort klar, dass die Open Braids mit Echthaaren meine Traumfrisur sind – solche Haare wollte ich schon immer haben! Also nichts wie hin, dachte ich mir. Zuerst hab ich noch wochenlang mit Heike gechattet wegen all der Details, ich wollte nämlich alles genau wissen um keine bösen Überraschungen zu erleben. Heike hat mich damals perfekt aufgeklärt, ich wusste über alles Bescheid und hatte keine Unsicherheiten mehr, das war sehr wichtig für mich.

Nach zwei Monaten war es dann soweit – ich buchte meinen Termin bei Abrehet im Magic Style Atelier. Ich musste schon am Vortag mit den Zug losfahren (ich fuhr die ganze  Nacht mit dem Zug) um dann um sieben in der Früh mich unter Abrehets und Almaz Hände begeben zu können (Danke nochmals an die zwei Mädels, dass sie sich extra wegen mir so früh aus den Betten geschwungen haben, das fand ich so lieb)! Die Zwei gefielen mir auf Anhieb, wir hatten viel Spaß während der 8 Stunden Flechtarbeit. Ich war auch ziemlich müde von der anstrengenden Reise. Die Arbeit an meinem Kopf war sehr wohltuend (einmal bin ich sogar kurz eingenickt – der bequeme Sessel hat auch sehr zum Schlafen eingeladen), es hat nichts wehgetan, kein Ziepen oder so, es war einfach herrlich. Abrehet hat mir viele Geschichten erzählt und so verging die Zeit wie im Flug (ohne Fernseher, der aber sogar im Atelier, das übrigens sehr gut ausgestattet ist, zur Verfügung stand – alles was das Herz begehrt) und auf einmal war ich fertig. Ich war hin und weg.....ich war in meine Open Braids sofort verliebt! Abrehet brachte mich dann noch zur S-Bahn, der Abschied fiel mir fast schon schwer, weil der halbe Tag bei den zwei Mädels echt lustig war, wir haben uns so gut verstanden und doch war ich müde von meiner weiten Reise und gespannt auf die Reaktionen der Menschen – die in der S-Bahn gleich losgingen. Ich wurde von allen Seiten angestarrt, es war mir anfangs total peinlich.... doch bald kamen die ersten Komplimente und als ich zuhause war kamen meine Freunde, Bekannte, Familie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich wurde mit Komplimenten überhäuft und alle waren begeistert. Die Open Braids unterstreichen meinen Typ total, man kann sagen, das ist einfach MEINE Frisur. An die ganzen bewundernden Blicke auf der Straße, die tagtäglich kommen, habe ich mich schnell gewöhnt. Besonders stellte ich einen Umschwung in der Männerwelt fest – ich werde viel öfters angesprochen.....und das Schönste: Endlich hatte ich meine wehende Löwenmähne, wie die meines Pferdes – die nun beide mit dem Wind um die Wette wehen – herrlich!

Die Pflege meiner Haare ist auch ganz einfach. Ich wasche sie ca. einmal wöchentlich, manchmal auch weniger. Anfangs hatte ich sie öfters gewaschen, weil ich das Gefühl nicht aushielt, sie nicht dauernd zu waschen (ich fand das unhygienisch). Mittlerweile habe ich eine andere Einstellung bekommen. Beim Waschen verwende ich Shampoo für strapaziertes, sprödes Haar (von Pantene Pro V – darf ich hier Werbung machen?) und spüle sie anschließend mit dem Haarbalsam derselben Firma durch. Wenn wo ein Filz ist, kämme ich sie während des Einbalsamierens noch durch, sonst nicht. In das handtuchtrockenen Haar knete ich dann noch etwas Fönschaum (Firma Wella) ein. Einmal pro Woche öle ich die Haare, besonders die Spitzen mit Mandelöl ein!

Wenn mich die Haarwurzeln (weiße Pünktchen bei den ausgefallenen Haaren) stören, dann betupfe ich die Ansätze mit brauner Stofffarbe. Und manchmal flechte ich ein paar Zöpfchen neu, wenn mir welche nicht mehr so gefallen, weil sie sich gelockert haben. Das alles geschieht vor dem Fernseher oder beim Lernen so ganz nebenbei.  Sonst mache ich nichts. Die Open Braids sind BEDEUTEND weniger Arbeit als meine Haare vorher.
Ich hab die Haare jetzt schon 4 Monate und bin immer noch mehr als zufrieden. Ich hab keine einzige Beschwerde. Die Haare sind gesund, keine Strähne ist bis heute abgerutscht und ich bin glücklich! Ich kann ohne meiner Löwenmähen, gezaubert a la Abrehet, nicht mehr leben ;)
 
Abschließend möchte ich mich noch bei Abrehet und Almaz, besonders bei Heike, die für mich jetzt schon eine Schwester geworden ist, für meine geilen Open Braids bedanken.

Tonias Pflegetipps:
A
n alle Open Braidsträger mit Echthaar bzw. die, die es noch werden wollen !

Ich hab seit letzter Woche ein neues Haarshampoo, das Wunder bewirkt *g*...... jetzt ist es mir schon zum 4. Mal passiert, dass mich Bekannte gefragt haben, ob ich denn schon neue Open Braids hätte, weil meine Haare so neu und frisch aussehen!?!? (Sie sind inzwischen 5 Monate alt).
Ich hab nur gelacht, weil es tatsächlich "nur" die frische Haarwäsche mit Pantene Pro V (für Locken, Shampoo und Balsam in einem) und der Balsam von Pantene Pro V (glatt und seidig) sind! Diese zwei Produkte sind echt ganz toll! Die Haare werden ganz weich und glänzen wie verrückt (auch wenn keine Sonne draufscheint )... auch die Locken sind ganz intensiv..... mit dem Zeug spart ihr euch alles andere (jede Kur etc.), außer das Mandelöl natürlich!

Nach 8 Monaten Tragezeit fllicht Tonia Ihre Open Braids auf. Hier ist Ihr Bericht von Ihrem Aufflechtmarathon:

Heute möchte ich euch über meinen Aufflecht-Marathon meiner 8-Monate-alten Open Braids berichten.
Wie schon einmal in einem meiner Beitrage erwähnt, war ich durch meinen Diplomprüfungstermin ziemlich eng bestückt, was Zeit anlangt. Ich hatte also nur eine Nacht und einen Tag zum Aufflechten zur Verfügung.
Anfangs dachte ich, ich müsste den Termin bei Abrehet wieder verschieben, weil es mir als unmöglich erschien, dieses Unternehmen zu bewältigen. Doch durch die Übung und mit der Zeit kam ich auf einige Tricks drauf, das das Aufflechten und Aufmachen schneller geht.
Das ganze Unterfangen dauerte 11 Stunden, ich habe aber ganz alleine gearbeitet (Abrehet und Heike haben mich sehr bewundert und gelobt, dass ich das geschafft habe). Zuerst flocht ich die Zöpfchen (das Geflochtene) auf, anschließend schnitt ich den Haarfaden (der das Echthaar mit dem Eigenhaar verbindet) durch, löste das Echthaar vom Eigenhaar und löste die Haarringe auf (was gar nicht so einfach war).
Meine Tricks dabei waren, dass ich das Echthaar (nicht das Eigenhaar) kurz unter meinem Eigenhaar abschnitt, dann ging das Aufflösen des Geflochtenen leichter (das darf man aber nicht machen, wenn das Echthaar noch einmal verwendet werden soll). Dann fuhr ich mit einer stumpfen Nadel in das Flechtwerk und zog durch (sprich, dass sich das Geflochtene von selber löst). Das anschließende treffsichere Finden des Fadens ist reine Übungssache (die Stelle des Fadens ist mit ein bißchen Übung leicht zu finden - man bekommt es schnell ins Gefühl). Die Haarringe stellten für mich das größte Problem dar (da durch die 8 Monate der Ansatz schon nette 10 bis 11cm betrug). Meine Technik war dann, dass ich die Haare weiter unten (wo die Haare offen und haarringfrei waren) ganz locker hielt und ganz oben am Ansatz mit der anderen Hand die Eigenhaare einfach "rauszog" - sie flutschen ganz leicht raus (ohne Gewalt oder Zug), wenn man unten locker hält. Der Haaring umfasst ja eigentlich nur die noch festgewachsenen Haare und schützt sie (man kann sich das als Hülle vorstellen) und so ist es also ganz leicht, die Haare aus ihrer Hülle zu holen......... mit etwas Übung und Technik ganz easy!
Ja und so ging das Ganze dann ganz einfach und ohne Probleme.

Meine Haare waren anschließend putzmunter und gesund. Sie bekamen noch eine Henna-Kur (neutral). Ich entschloß mich aber, das ganze Dauerwellenhaar abschneiden zu lassen, damit ich endlich nur mehr gesundes, natürliches, kräftiges Eigenhaar habe (das Ergebnis waren dann 15 bis 20 cm lange Haare, die mir aber dann Gott sei Dank Abrehet ja gleich wieder zu Open Braids umwandelte). Jetzt lasse ich mir mittels der Open Braids meine Haar ganz lang wachsen - ganz dauerwellenbefreit und natürlich.

Ich muss sagen, dass ich sehr begeistert bin, wie gesund, kräftig und schön mein Nachwuchs war (die Haare haben von den Open Braids also auch nur provitiert, genauso wie ich persönlich).

Anmerkung: Eigentlich wollte Tonia uns ja Fotos schicken von Ihrem Aufflechtmarathon etc., aber leider war Ihre Kamera außer Gefecht. Da sie sich aber sofort wieder neue Open Braids hat machen lassen (siehe Bericht unten), holen wir das beim nächsten mal nach!

Meine zweiten Open Braids von Magic Style:

Nun liegt auch meine zweite Reise zu Abrehet für meine heißersehnten zweiten Open Braids schon hinter mir. Am Freitag, den 25. Februar 2005 war es endlich soweit. Ich bekam nach 8 Monaten Tragedauer der ersten Open Braids meine zweiten Open Braids. Sie sollten genauso werden wie die Ersten – dunkelbraunes, asiatisches, gewelltes Echthaar. Meine Vorfreude war groß.

Am Donnerstag ging es um 22.15 Uhr mit den Euronight (Zug) in Richtung Deutschland. Ich fuhr die ganze Nacht durch. Um 7.00 Uhr früh, war ich dann in Leingarten, bei Abrehet und Almaz, im Magic Style Atelier.

Dort angekommen gab es zuerst eine herzliche Begrüßung mit Umarmung und großer Wiedersehensfreude. Neben dem Haare-Aussuchen unterhielten wir uns über die vergangenen Monate, in denen wir uns nicht gesehen haben und wie es mir mit den Open Braids ergangen ist. Auch redeten wir über die Homepage von Heike und was alles so im Forum passiert. Ich entschied mich für dunkelbraunes, asiatisches Echthaar mit teilweise mittelbraunen Strähnen zur Auflockerung dazwischen. Und schon ging die Arbeit los. Ich durfte im bequemen Stuhl versinken und unter Abrehets und Almaz warmen Händen verweilen und genießen. Verwöhnt mit Kaffee, Tee, getrockneten Früchten, Brezeln, schöner Musik und netter Unterhaltung gab ich mich den nächsten Stunden hin. Die Zeit verging wie im Flug. Die angenehme Atmosphäre im Atelier (helle, hohe Räume, warmes Innenleben, schöne Bilder, heimelige Einrichtung, bequemes Sitzen, gute Ausstattung – Radio, Fernseher, Küche, Sofa, Tisch, Spiegel,....) trug ihr übliches bei. Manchmal erklärte mir Abrehet Einiges zu den Haaren und ihrer Flechtarbeit (diesmal aber nicht so viel, weil ich ja eigentlich rund um Pflege, Anwendungen etc. ja schon alles vom letzten Mal noch wusste). Ich durfte auch alle Fragen stellen, die ich wollte. Geduldig wurde alles bis ins letzte Detail beantwortet, auch Persönliches. Abrehet legt großen Wert auf eine enge Bindung und gute Beziehung zum Kunden. Gegen Ende der Arbeit durfte ich mich dann in den Massagestuhl legen und noch die restlichen zwei Stunden darin genießen, während Abrehet und Almaz die oberen Partien flochten. Massiert wurden Beine, Po und Wirbelsäule je nach Bedarf (mehrer Stufen und Bereiche auswählbar) – es war das reinste Vergnügen.

Natürlich ließ sich auch das Ergebnis am Ende sehen – ich hatte wieder meine wunderschönen neuen, diesmal extra fein geflochtenen Open Braids, genau nach meiner Vorstellung....... Danke Abrehet und Almaz!

Nach einer großen Verabschiedung (mit einem weinenden Auge – Freunde verlassen und einem lachenden Auge – über die neuen, wunderschönen Open Braids) ging es dann wieder Richtung Zug (Abrehet wollte mich sogar mit dem Auto zum Bahnhof bringen, ich wollte mir aber die Beine vertreten und entschied mich für laufen) und in die Heimat, nach Österreich, zurück. In der Nacht diesen Tages kam ich wieder gut zuhause an. Schon auf der Heimreise haben wieder sehr viele Menschen meine Haare bestaunt und viele bewundernde Blicke trafen mich. Sehr müde von all dem ganzen Erlebten und überglücklich über die neuen, zweiten Open Braids fiel ich in einen tiefen Schlaf!